Als wir uns vor einigen Jahren zur Entwicklung unseres reacha entschlossen haben, war es unser erklärtes Ziel, unsere Leidenschaft für Sport mit unserem Anspruch an ökologisches Verhalten zu verbinden.
Simpel gesprochen: Wir wollten eine intelligente Lösung, um unser Equipment mit einem geringen Carbon-Footprint an den Strand, See, Fluss oder auf den Berg zu bringen.
Durch das modulare (und abwärtskompatible) Baukastenprinzip werden die Anwendungsmöglichkeiten des reacha in Zukunft durch neue Bauteile immer weiter steigen. Wir arbeiten stetig daran, den reacha und sein Zubehör weiter zu entwickeln.
Durch die werkzeuglose Montage werden Nutzungshürden abgebaut, und durch die Verstellbarkeit in Länge und Breite passt sich der reacha an den Alltag seiner Nutzer:innen an.
Durch innovative Lösungen, wie zum Beispiel dem Bike Connector, bleibt das Produkt variabel und lässt sich von allen Nutzer:innen verwenden.
Ein Teil unserer Ursprungsidee war es alten und ungenutzten Bauteilen eine neue Verwendung zu geben. Unseren allerersten Prototyp baute Floko in seinem Hobbykeller aus einem alten Windsurfgabelbaum, übrig gebliebenen Holzlatten und alten Vorderrädern aus der Wertstofftonne vom Fahrradladen nebenan.
Und so kann man auch heute unsere reacha Modelle immer auch als d.i.y.-Variante ohne Räder bestellen, um alten Fahrrad-Vorderrädern wieder einen neuen Nutzen zu geben.
Mit unserem Minimal-Design ist es uns gelungen, mit sehr geringem Materialaufwand einen hochwertigen, langlebigen und vielseitigen Anhänger zu entwickeln. Die Verwendung von CAD-Software (Computer-Aided Design Software), 3D-Druck und Rapid Prototyping hat es uns ermöglicht in vielen Iterationen die Materialverwendung zu optimieren. So ist es uns gelungen mit reduziertem Materialaufwand einen hochwertigen, langlebigen und vielseitigen Anhänger zu entwickeln.
85% der Bauteile des reacha kommen aus Europa. Dadurch bleibt der Carbon-Footprint im Bereich Transport niedrig und wir haben mehr Einfluss auf Umwelt und Arbeitsbedingungen.
Das Herz des reacha, der Rahmen wird bei uns um die Ecke in Oberbayern produziert. Die finale Montage und der Versand finden in Gmund am Tegernsee statt. Wir haben uns außerdem dazu entschlossen mit DHL Go Green, klimaneutral zu versenden, um unseren Carbon-Footprint weiter zu minimieren.
Mit unserem Minimal-Design ist es uns gelungen, mit sehr geringem Materialaufwand einen hochwertigen, langlebigen und vielseitigen Anhänger zu entwickeln. Die Verwendung von CAD-Software (Computer-Aided Design Software), 3D-Druck und Rapid Prototyping hat es uns ermöglicht in vielen Iterationen die Materialverwendung zu optimieren. So ist es uns gelungen mit reduziertem Materialaufwand einen hochwertigen, langlebigen und vielseitigen Anhänger zu entwickeln.
85% der Bauteile des reacha kommen aus Europa. Dadurch bleibt der Carbon-Footprint im Bereich Transport niedrig und wir haben mehr Einfluss auf Umwelt und Arbeitsbedingungen.
Das Herz des reacha, der Rahmen wird bei uns um die Ecke in Oberbayern produziert. Die finale Montage und der Versand finden in Gmund am Tegernsee statt. Wir haben uns außerdem dazu entschlossen mit DHL Go Green, klimaneutral zu versenden, um unseren Carbon-Footprint weiter zu minimieren.
Wir setzen auf nachhaltige Verpackungen und arbeiten an innovativen Lösungen die Menge insgesamt zu reduzieren. In 2022 konnten wir durch speziell für den reacha entwickelten Kartons die Menge an Papier um rund 30% reduzieren. Die Kartons beziehen wir um die Ecke von der Bayerischen Wellpappen GmbH in Lengries. So halten wir die Lieferwege so kurz wie möglich und können den reacha in Kartons aus recyceltem Papier versenden.
Beim Thema Kunststoffmüll ist uns diese Saison eine Reduktion um 90% gelungen, indem wir unter anderem im Rotationsprinzip Gitterboxen mit unserem Rahmenhersteller austauschen, in denen unsere Bauteile ohne Plastikverpackung gelagert und transportiert werden können. Im Packaging verzichten wir mittlerweile auch komplett auf Kunststoff. Der reacha wird ausschließlich in Kartonage verpackt und wir verwenden ökologisches Klebeband aus Papier und Naturkautschuk.
Um den Carbon-Footprint unserer Printprodukte zu senken, haben wir 2022 auch die Druckerei gewechselt und lassen mittlerweile alle Anleitungen, Postkarten oder Sticker bei der WIRmachenDRUCK GmbH produzieren. So können wir unserem reacha nun guten Gewissens Anleitungen aus recyceltem FSC-zertifiziertem Papier beilegen. Nicht vermeidbare Emissionen beim Druck und Versand kompensieren wir, und können so klimaneutrale Druckprodukte anbieten. Wer mehr über Print und Packaging erfahren möchte empfehlen wir diesen Artikel aus unseren Company-News.
Wir setzen auf nachhaltige Verpackungen und arbeiten an innovativen Lösungen die Menge insgesamt zu reduzieren. In 2022 konnten wir durch speziell für den reacha entwickelten Kartons die Menge an Papier um rund 30% reduzieren. Die Kartons beziehen wir um die Ecke von der Bayerischen Wellpappen GmbH in Lengries. So halten wir die Lieferwege so kurz wie möglich und können den reacha in Kartons aus recyceltem Papier versenden.
Beim Thema Kunststoffmüll ist uns diese Saison eine Reduktion um 90% gelungen, indem wir unter anderem im Rotationsprinzip Gitterboxen mit unserem Rahmenhersteller austauschen, in denen unsere Bauteile ohne Plastikverpackung gelagert und transportiert werden können. Im Packaging verzichten wir mittlerweile auch komplett auf Kunststoff. Der reacha wird ausschließlich in Kartonage verpackt und wir verwenden ökologisches Klebeband aus Papier und Naturkautschuk.
Um den Carbon-Footprint unserer Printprodukte zu senken, haben wir 2022 auch die Druckerei gewechselt und lassen mittlerweile alle Anleitungen, Postkarten oder Sticker bei der WIRmachenDRUCK GmbH produzieren. So können wir unserem reacha nun guten Gewissens Anleitungen aus recyceltem FSC-zertifiziertem Papier beilegen. Nicht vermeidbare Emissionen beim Druck und Versand kompensieren wir, und können so klimaneutrale Druckprodukte anbieten. Wer mehr über Print und Packaging erfahren möchte empfehlen wir diesen Artikel aus unseren Company-News.
Der reacha besteht bereits in Teilen aus recycelten Materialien. So sind zum Beispiel bestimmte Bauteile mit Kohlenstoff-Faser verstärktem Kunststoff produziert, der als Abfall aus deutscher Produktion kommt.
Unser Ziel ist es, mittel- und lieber noch kurzfristig Kunststoffe und Aluminium aus Rezyklaten und wiederaufbereitetem Aluminium zu nutzen. Bei den Textilien suchen wir nach Lösungen, upcycelte technische Textilien zu verwenden.
Wir freuen uns in diesem Zusammenhang übrigens immer über Tipps und Links aus der Community. Schick uns einfach eine Mail an hello@reacha.shop.
Auch wenn wir zunehmend unsere Produkte im Ausland vermarkten, bleibt unsere Basis und unser Homespot die Region um München und südlich davon. Hier sitzt unser Entwicklungsteam, ein Großteil der Lieferanten, unsere Partner und ganz wichtig, die Kund:innen, Tester:innen und Nutzer:innen der ersten Stunde.
Think Global, Act local!
In 2020 haben wir getreu diesem Motto die Mehreinnahmen durch die vorübergehende Absenkung der Mehrwertsteuer an die lokale Technik- und Wissenschafts-Initiative Fablab Oberland e.V. gespendet. 4000€ für die Kreativen von morgen!