Die Welt ist noch dunkel und friedlich, die Luft herbstlich frisch, als Robert und seine Frau wie jedes Jahr im Oktober um vier Uhr morgens die lange Fahrt Richtung Süden antreten. Auf den Rückbänken des kleinen Busses sitzen ihre vier Kinder im Halbschlaf neben der Großmutter. Der Wohnwagen ist voll beladen - mit dabei: das faltbare Segelboot PaperOtto, der reacha SPORT und alles, was das Strandherz noch begehrt. Bei vier Kindern mit unterschiedlichen Interessen kommt da so einiges zusammen: Bodyboards, SUPs, ein aufblasbares Kajak, Sandförmchen und vieles mehr.
Das faltbare Segelboot Paper8
Der reacha als Rettung für die letzte Meile
Nach 13 Stunden Fahrt erreichen Robert und seine Familie ihr Ziel an der Côte d’Azur. Auf dem Campingplatz Camp du Domaine wartet ein Stellplatz in Meeresnähe auf sie. Die üppige Natur zwischen den sanft abfallenden Stellplätzen am Fuße eines Hügels und der wunderschöne Blick aufs Meer haben Roberts Familie immer wieder hierhin gezogen. Nach über 1.000 Kilometer Fahrt trennen sie jetzt nur noch 100 Meter vom Strand - mit Segelboot, Strandzelt, Liegestühlen, Boards und Spielzeug jedoch gefühlte 3 Kilometer, bis sie den reacha für sich entdeckt haben.
„Der reacha hat sich immer wieder als Rettung für die letzte Meile bewährt. Auch über Sand und Schotterwege können wir alles, was wir als sechsköpfige Familie für einen Strandtag benötigen, problemlos ans Wasser ziehen. Früher haben sich die Kinder darüber gestritten, wer was tragen muss. Heute streiten sie sich darüber, wer den reacha ziehen darf, weil sie es cool finden.“
Sogar neben dem faltbaren Segelboot ist noch Platz für Paddelboards und Co. Direkt am Strand lässt sich das faltbare Segelboot in Windeseile aufbauen.
reacha und PaperOtto – ein flexibles Duo
So ist der reacha als Strandvehikel und Wäscheleine für nasse Badekleidung flexibel im Einsatz. Am ersten Morgen zieht Robert erst einmal das auseinandergebaute Segelboot auf dem Reacha an den Strand. Nach nur fünf Minuten ist der Rumpf aus FSC-zertifizierten Segelhölzern zusammengebaut, nach weiteren 10-15 Minuten sind die Segel gesetzt. Für den Hobbysegler Robert ein Traum - doch nicht immer haben seine Kinder Lust sich vom Wind leiten zu lassen. Zum Glück ist auch das PaperOtto genauso flexibel wie der reacha und kann sich auch ohne Segel zeigen lassen. Ob als nachhaltiges Motorboot mit Elektroantrieb oder klassisches Ruderboot – die Kinder können sich ausprobieren.
Auch das faltbare Segelboot PaperOtto mit seinen insgesamt 50kg Gewicht kann der reacha-Anhänger problemlos tragen, um beispielsweise mit dem geliehenen E-Bike eine nahegelegene Bucht zu erkunden.
Drei kleine Abenteuer – ein Boot
An einem bewölkten Morgen fahren Robert und sein Sohn bei Sonnenaufgang raus aufs glatte Wasser um zu angeln. Außer dem Surren des Elektromotors und dem sanften Plätschern des Wassers gegen das Boot herrscht nur Ruhe. In der Ferne sehen sie eine kleine Insel, die sie schon immer mal erkunden wollten. Doch als sie sich der Felsenformation nähern, merken sie, dass die Entfernung trügt. Um Strom zu sparen gehen sie zum Rudern über, doch merken langsam, dass die Strömung sie abdriften lässt. Ein anderes Boot wirft ihnen besorgte Blicke zu. Als sich der Himmel zwischen dem Horizont und der Wolkendecke rosa-blau färbt, beschließen sie umzukehren. Leider ohne Dorade zum Frühstück, doch dafür mit einem atemberaubenden Foto vom Sonnenaufgang.
Nach dem Frühstück packen die Kinder Sandformen und Schnorchelausrüstung auf den reacha und ziehen ihn zum Strand, was dank der breiten Beach-Reifen ohne Steckenbleiben möglich ist. Während die Jüngsten im Wasser planschen, fahren die Älteren mit Papa Robert raus aufs Wasser. An eine Boje gebunden wird das PaperOtto kurzerhand zur Tauchstation für kleine Verschnaufpausen zwischen faszinierenden Fischen.
„Segeln wie Gott in Frankreich“ – für Hobbysegler Robert geht ein Traum in Erfüllung
Als am frühen Abend eine Brise aufkommt, baut Robert wieder die Segel auf und fährt mit seiner Frau hinaus aufs Wasser, während die Kinder mit der Oma am Strand Karten spielen. Der Campingplatz mit seinen bewaldeten Hügeln leuchtet im warmen Gold der Abendsonne. Mit einem alkoholfreien Bierchen lassen sie den Tag ausklingen. Wie heißt es doch so schön? „Segeln wie Gott in Frankreich“, findet jedenfalls Hobbysegler Robert. So neigt sich ein abwechslungsreicher Tag dem Ende zu, an dem für Groß und Klein etwas dabei war.
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